Von vermeintlich verschlissenen Gartengeräten oder Werkzeugen über alte Gartenmöbel aus Großvaters Laube bis hin zu stark strapazierten Spezialfällen wie einer rotten Weinpresse oder dem Upcycling von Wassertonnen – wir bekommen alles wieder hin.
Denn auch „späte Zustände“ haben eine zweite Chance verdient.
Gartenmöbel bspw. unterliegen einem natürlichen Verschleiß, manchmal werden sie auch schlicht vergessen und liegen unbeachtet in der Ecke. Wiedergefunden? Lust auf die Wiederverwendung von bestehenden Materialien? Hier kommen wir ins Spiel!
Zunächst steht die Diagnose an: was genau ist kaputt, was nur oberflächlich angegriffen? Mechanische Defekte werden repariert, Oberflächen durch Schliff oder
Sandstrahlen auf neuen Glanz gebracht. Wenn nötig, ersetzen wir fehlerhafte Teile, auch bewegliche, oder bauen sie nach. Für Holzteile verwenden wir bei Bedarf neue, langlebige, heimische Hölzer wie Esche, und versehen sie mit einer entsprechenden Oberflächenbehandlung aus Leinölfirnis oder pigmentierten Lacken auf Leinölbasis.
Auch für Metall- und Mechanikarbeiten sind wir ausgerüstet – denn solche Werkstücke, gerade die älteren, mögen zwar durch Rost besonders schlimm ausschauen oder sich kaum bewegen lassen. Zugleich lassen sie sich gut auseinandernehmen, sind meist klug konstruiert und mit fachkundiger Aufarbeitung und Pflege gut wiederherzustellen.